Osterfest und Ostereier
Es ist für den Rt. Männdle eine Pflicht, die Sassen auf die möglichen Gefahren des Eierverzehrs in Verbindung mit dem bevorstehenden Osterfest hinzuweisen.
Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß über 50% der Ostereier Importware aus dem Ausland sind.
Bei unseren heimischen Eiern können wir beruhigt sein.
Entsprechend unseren Hühner-Haltungsvorschriften steht bei uns jedem Huhn ein Zweizimmerstall mit Bad und vorgeheizter Sitzstange zur Verfügung. Zudem hat es Anspruch auf Mutterschaftsurlaub drei Wochen vor der Eiablage.
Bei ausländischen Eiern ist aber Vorsicht angesagt.
Insbesonders wird dabei vor Eiern aus China gewarnt, die meistens viel Blei enthalten und von Kindern gelegt wurden.
Holländische Eier stammen aus Treibhauskulturen und wachsen auf Eierbäumen außerhalb eines Huhnes heran. Eier aus arabischen Ländern können sogar verschleiert sein und müssen im Kühlschrank in Richtung Mekka gelagert werden. Und russische Eier stammen zum überwiegenden Teil von angetrunkenen Legehennen und sind im Eierbecher am Doppeldotter erkennbar.
Jeder Sasse, der mehr als zwei Ostereier an den Festtagen verzehrt, sollte diese Information nicht unbeachtet lassen.
Lulu, Euer Rt. Männdle, 26.03. a.U.162
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